Leitfaden PV-Module

Die Grundlage Ihrer Solaranlage

Die Wahl der richtigen PV Module ist entscheidend für die Effizienz und Langlebigkeit Ihrer Solaranlage. Bei ageff Solar setzen wir auf hochwertige Solarmodule, die optimal auf die Bedürfnisse von Eigenheimbesitzern zugeschnitten sind. Ob Glas-Glas-Module oder andere hochmoderne Varianten – unsere Module bieten Ihnen eine hervorragende Leistung und Langlebigkeit.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten, welche Unterschiede es gibt und welche Module wir empfehlen können. Natürlich beraten wir Sie gerne persönlich bei der Auswahl, um die bestmögliche Entscheidung für Ihr Zuhause zu treffen.

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Worauf sollten Sie bei PV Modulen achten?

Beim Kauf von PV Modulen spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zu den wichtigsten Kriterien gehören der Wirkungsgrad der Solarzelle, die Art des Moduls und die mechanische Belastbarkeit. Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet, dass die Solarzelle mehr Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln kann, was besonders bei begrenzter Dachfläche von Vorteil ist.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten, welche Unterschiede es gibt und welche Module wir empfehlen können. Natürlich beraten wir Sie gerne persönlich bei der Auswahl, um die bestmögliche Entscheidung für Ihr Zuhause zu treffen.

Glas-Glas-Module: Robuste Leistung und Langlebigkeit

Glas-Glas-Module zeichnen sich durch ihre robuste Bauweise aus, bei der die Solarzellen zwischen zwei Glasschichten eingebettet sind. Diese Bauweise schützt die Module besser vor mechanischen Belastungen und Umweltfaktoren wie Feuchtigkeit und hohen Temperaturen. Glas-Glas-Module bieten oft eine längere Lebensdauer und eine höhere Effizienz im Vergleich zu herkömmlichen Glas-Folie-Modulen. Sie sind daher eine ausgezeichnete Wahl für Eigenheimbesitzer, die auf Langlebigkeit und Qualität setzen. Darüber hinaus bieten Glas-Glas-Module eine verbesserte Widerstandsfähigkeit bei mechanischen Belastungen, was sie besonders geeignet für Regionen mit extremen Wetterbedingungen im Winter macht.

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Installation und Anschluss: Was Sie wissen sollten

Die Installation der Solarmodule ist ein entscheidender Schritt für die Effizienz Ihrer gesamten Anlage. Die Module sollten idealerweise nach Süden ausgerichtet sein und in einem Neigungswinkel installiert werden, der den Ertrag maximiert. Bei der Installation spielen auch die Befestigung und der Anschluss eine wichtige Rolle. Die Module müssen sicher befestigt und korrekt angeschlossen werden, um die maximale Leistung zu erzielen. Wir und übernehmen die fachgerechte Montage, damit Sie sich um nichts kümmern müssen. Auch die Integration mit weiteren Komponenten, wie einem PV Wechselrichter, ist entscheidend, da dieser den erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umformt und für eine optimale Stromumwandlung sorgt.

Unterschiede und Auswahl der Module

Es gibt verschiedene Arten von PV-Modulen, darunter monokristalline, polykristalline und dünnschichtige Module. Monokristalline Module bieten in der Regel die höchste Effizienz und sind besonders für kleinere Dachflächen geeignet. Sie haben mittlerweile einen Marktanteil von ca. 85% undsind damit am beliebtesten. Polykristalline Module sind eine kostengünstigere Alternative, die jedoch weniger effizient sind. Dünnschichtmodule sind flexibel und leicht, haben aber einen deutlich niedrigeren Wirkungsgrad. Die Wahl des richtigen Modultyps hängt von Ihren spezifischen Anforderungen und Ihrem Budget ab. Zusätzlich sollten Sie auch auf die Modulleistung (Watt pro Panel) achten, um die Leistung der gesamten Anlage zu optimieren.

 

Investition in die Zukunft

Bei der Auswahl Ihrer PV-Module ist es wichtig, auf die Qualität und die Garantieleistungen zu achten. Hochwertige Module bieten nicht nur eine bessere Leistung, sondern auch längere Garantien, die Ihnen Sicherheit und Schutz Ihrer Investition bieten. Wir bei ageff solar arbeiten ausschließlich mit Modulen, die strenge Qualitätsstandards erfüllen und Ihnen langfristige Sicherheit bieten. Zusammen mit einem PV-Speicher können Sie Ihre Stromproduktion maximieren und den Eigenverbrauch deutlich erhöhen. Ein Speicher ermöglicht es Ihnen, überschüssigen Strom zu speichern und bei Bedarf zu nutzen, was Ihre Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz langfristig stärkt.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten, welche Unterschiede es gibt und welche Module wir empfehlen können. Natürlich beraten wir Sie gerne persönlich bei der Auswahl, um die bestmögliche Entscheidung für Ihr Zuhause zu treffen.

E-Mobility als Erweiterung

Die Installation von PV-Modulen kann auch perfekt mit einer PV-Wallbox ergänzt werden, um Ihr Elektroauto mit selbst erzeugtem Solarstrom zu laden. Durch diese Erweiterung schaffen Sie eine unabhängige Energieversorgung, die nicht nur Ihr Zuhause, sondern auch Ihre Mobilität abdeckt. So können Sie Ihr E-Auto bequem zu Hause laden und profitieren von maximaler Unabhängigkeit und Flexibilität.

Häufige Fragen über PV-Module

Ein Standard-PV Modul hat in der Regel Abmessungen von etwa 1,75 x 1,15 m und eine Leistung von 380 bis 450 Watt, abhängig vom Typ und Hersteller.

Wenn PV Module nicht angeschlossen sind, produzieren sie dennoch Strom, der jedoch nicht genutzt oder gespeichert werden kann, was zu einem unnötigen Energieverlust führt. Ist der Stromkreis nicht geschlossen, stehen die Module bei Einstrahlung durch die Sonne, unter einer hohen Spannung. Lassen Sie Arbeiten an Modulen nur durch Fachpersonal durchführen. Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung!

Die Kosten für ein PV Modul variieren je nach Typ, Leistung und Hersteller. Im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen 100 und 300 Euro pro Modul.

Die besten PV Module zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad, lange Garantien und eine robuste Bauweise aus. Monokristalline Module und Glas-Glas Module gehören zu den Spitzenreitern.

Die Anzahl der Module, die auf Ihr Dach passen, hängt von der Dachfläche und der Ausrichtung ab. Mit einem einfachen Online-Rechner oder einer Beratung durch unsere Experten lässt sich dies genau bestimmen.

Ein PV Modul besteht aus mehreren Solarzellen, die das Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Die einzelnen Zellen sind in einem Raster angeordnet und miteinander verschalten, um die gewünschte Spannung und Stromstärke zu erzielen.

Glas-Glas-Module haben eine doppelte Glasabdeckung, die die Solarzellen schützt und für eine längere Lebensdauer sorgt. Im Detail werden die Waferzellen zwischen zwei hochfeste Glasscheiben eingebetet. Sie sind widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse und mechanische Belastungen.

Der Wirkungsgrad beschreibt, wie viel Prozent des einfallenden Sonnenlichts in nutzbare elektrische Energie umgewandelt wird. Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet eine effizientere Stromerzeugung. Die Leistung eines Modul ist dabei direkt von der Temperatur abhängig. Je höher die Temperatur der Zelle ist, desto geringer ist Ihre Leistung. 

PV-Module werden in der Regel mit speziellen Halterungen auf dem Dach befestigt. Die Befestigung muss robust und wetterfest sein, um den Belastungen durch Sog- und Drucklasten standzuhalten und die Sicherheit zu gewährleisten.

Glas-Glas Module sind in der Regel robuster und langlebiger als Glas-Folie Module. Sie bieten besseren Schutz gegen Umwelteinflüsse und eine höhere Effizienz, sind jedoch auch teurer.